Qualität & Handwerk
Unsere speziellen Schmiedeverfahren garantieren größte Härte und Festigkeit sowie geringe Tragespuren und Verschleiß. Dabei werden die Ringe gehärtet, verdichtet und anschließend die Oberflächen hart gewalzt. Diese Verfahren unterscheiden unsere Trauringe qualitativ erheblich von billigen Gussmodellen anderer Anbieter!
Qualität & Handwerk
Unsere speziellen Schmiedeverfahren garantieren größte Härte und Festigkeit sowie geringe Tragespuren und Verschleiß. Dabei werden die Ringe gehärtet, verdichtet und anschließend die Oberflächen hart gewalzt. Diese Verfahren unterscheiden unsere Trauringe qualitativ erheblich von billigen Gussmodellen anderer Anbieter!
Diamanten
Aus dem griechischen Wort „Adamas“ (der Unbezwingbare) entstand der Begriff Diamant. Slogans wie „Diamonds are forever“ beziehen sich immer noch auf die über Jahrtausende währende Faszination dieser Steine.
Diamanten sind Symbole für Dauerhaftigkeit und Festigkeit. Gerade in unserer Zeit nimmt die Bedeutung des Diamanten als Sinnbild ewiger Liebe, Beständigkeit und bleibenden Wertes zu. Diamanten werden in verschiedenen Formen geschliffen. Die bekanntesten sind der Brillant-Schliff, neben dem Princess – und dem Baguette-Schliff.
Diamanten
Aus dem griechischen Wort „Adamas“ (der Unbezwingbare) entstand der Begriff Diamant. Slogans wie „Diamonds are forever“ beziehen sich immer noch auf die über Jahrtausende währende Faszination dieser Steine.
Diamanten sind Symbole für Dauerhaftigkeit und Festigkeit. Gerade in unserer Zeit nimmt die Bedeutung des Diamanten als Sinnbild ewiger Liebe, Beständigkeit und bleibenden Wertes zu. Diamanten werden in verschiedenen Formen geschliffen. Die bekanntesten sind der Brillant-Schliff, neben dem Princess – und dem Baguette-Schliff.
Unsere stilsichere Beratung ist die beste Voraussetzung, bei uns die schönsten Ringe fürs Leben zu finden. Wir freuen uns auf Sie!
KIRSTEN BODE
Trauring Garten Göttingen
Unsere stilsichere Beratung ist die beste Voraussetzung, bei uns die schönsten Ringe fürs Leben zu finden. Wir freuen uns auf Sie!
KIRSTEN BODE
Trauring Garten Göttingen
Nachhaltigkeit
Trauringe der deutschen Manufakturen zeichnet eine besondere Qualität aus: beste Verarbeitung, höchste Präzision und attraktives Design.
Trauringe 100 % Made in Germany entstehen aus der Verbindung von traditioneller Goldschmiedekunst und modernster Fertigung in Deutschland. Deshalb verwenden die Trauring-Manufakturen hochwertiges, nach den strengen Auflagen der deutschen Umweltschutzgesetze, wieder aufgearbeitetes Feingold aus Recyclingbeständen.
Nachhaltigkeit
Trauringe der deutschen Manufakturen zeichnet eine besondere Qualität aus: beste Verarbeitung, höchste Präzision und attraktives Design.
Trauringe 100 % Made in Germany entstehen aus der Verbindung von traditioneller Goldschmiedekunst und modernster Fertigung in Deutschland. Deshalb verwenden die Trauring-Manufakturen hochwertiges, nach den strengen Auflagen der deutschen Umweltschutzgesetze, wieder aufgearbeitetes Feingold aus Recyclingbeständen.
Wofür wir stehen
für unsere eigene Fertigung
haben Erfolg
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haben Erfolg
Allergien
Bedingt durch Legierungszusammensetzungen oder Beschichtungen der Oberflächen können manchmal Allergien ausgelöst werden. Ein bekanntes Beispiel ist Nickel. Da statistisch gesehen fast 50% der Bevölkerung eine Nickelallergie haben oder potenziell bekommen können, ist ein Nickelüberzug auf Silberschmuck zum Zwecke des Anlaufschutzes keine gute Idee.
Auch Weißgold wurde über Jahrzehnte mit Nickel legiert. Diese Nickellegierungen wurden wegen ihrer allergischen Problematik irgendwann durch die EU verboten. Dies galt in aller Konsequenz aber nur kurze Zeit, dann wehrten sich die großen Handelskonzerne im Verbund mit der Industrie gegen diese Maßname. Nun wurde der Begriff „Nickelfrei“ neu definiert. Er orientiert sich heute nicht mehr an der tatsächlichen Zusammensetzung eines Metalls, sondern daran, ob der Grenzwert der Nickelabgabe für eine bestimmte Zeit je Quadratzentimeter Oberfläche innerhalb des EU- Grenzwertes liegt. Dieser Grenzwert wurde gleichzeitig so hoch gelegt, dass die Industrie für den Massenschmuckmarkt wieder billiges Nickelweißgold verwenden kann.
In guten Schmuckgeschäften wird solche nickelhaltige Ware in der Regel aber nicht angeboten. Allgemein lösen Goldsorten mit geringeren Anteilen von Feingold mehr Allergien aus als höhere Legierungen. Gerade für Allergiker empfiehlt es sich nicht, 585/- Gold oder sogar 333/- Gold zu tragen. Letzteres besteht überwiegend aus verschiedenen anderen Metallen, Gold kommt darin am wenigsten vor.
Allergien
Bedingt durch Legierungszusammensetzungen oder Beschichtungen der Oberflächen können manchmal Allergien ausgelöst werden. Ein bekanntes Beispiel ist Nickel. Da statistisch gesehen fast 50% der Bevölkerung eine Nickelallergie haben oder potenziell bekommen können, ist ein Nickelüberzug auf Silberschmuck zum Zwecke des Anlaufschutzes keine gute Idee.
Auch Weißgold wurde über Jahrzehnte mit Nickel legiert. Diese Nickellegierungen wurden wegen ihrer allergischen Problematik irgendwann durch die EU verboten. Dies galt in aller Konsequenz aber nur kurze Zeit, dann wehrten sich die großen Handelskonzerne im Verbund mit der Industrie gegen diese Maßname. Nun wurde der Begriff „Nickelfrei“ neu definiert. Er orientiert sich heute nicht mehr an der tatsächlichen Zusammensetzung eines Metalls, sondern daran, ob der Grenzwert der Nickelabgabe für eine bestimmte Zeit je Quadratzentimeter Oberfläche innerhalb des EU- Grenzwertes liegt. Dieser Grenzwert wurde gleichzeitig so hoch gelegt, dass die Industrie für den Massenschmuckmarkt wieder billiges Nickelweißgold verwenden kann.
In guten Schmuckgeschäften wird solche nickelhaltige Ware in der Regel aber nicht angeboten. Allgemein lösen Goldsorten mit geringeren Anteilen von Feingold mehr Allergien aus als höhere Legierungen. Gerade für Allergiker empfiehlt es sich nicht, 585/- Gold oder sogar 333/- Gold zu tragen. Letzteres besteht überwiegend aus verschiedenen anderen Metallen, Gold kommt darin am wenigsten vor.
Warum 750/- Gelbgold? Hauptvorteil des 750/- Goldes (auch 18 carat genannt) ist seine schöne Farbe. Gleichzeitig ist es gerade für Allergiker hautfreundlich und läuft nicht an. Vorurteile gegen 750/- Gold gibt es genug. Meistens ist mangelndes Fachwissen das Problem. „750/- Gold ist doch immer so weich, 585/- Gold ist wesentlich härter und damit unempfindlicher gegen Verschleiß!“ Diese Aussage ist absolut nicht mehr richtig. Sie entstammt einer Zeit, als nach dem 2. Weltkrieg die Goldlegierungen noch ausschließlich aus den drei Stoffen Gold, Kupfer und Silber legiert wurden, inzwischen haben Goldlegierungen aber auch völlig andere Bestandteile. So erhöht bereits 0,1% Titan im 750/- Gold den Härtegrad weit über den einer vergleichbaren 585/- Legierung (14 carat). Ein gutes Beispiel für große Härte trotz hohem Goldanteil ist auch mit Gallium legiertes 990/- Gelbgold, das eine Härte wie 585/- Gold hat. Diese Details zu den Legierungen sind vielen Einzelhandelsgeschäften nicht bekannt, da es sich in der Regel um reine Händler ohne Goldschmiedewerkstatt handelt.
Weißgold ist nicht gleich Weißgold. Da man das Gold inzwischen nicht mehr in beliebiger Menge mit billigem Nickel weiß färben darf (ca. 50% der Bevölkerung haben eine Veranlagung zur Nickelallergie), wird gutes Weißgold heute meist mit Palladium gefärbt, einem Metall aus der Platingruppe. Dieser Zusatz hat zwar den Nachteil, teurer zu sein als Nickel, löst jedoch keine Allergien aus.
Warum ist ein Ring aus Platin teurer als aus Weißgold?
Der Platinpreis ist wesentlich höher als der Goldpreis. Platin ist ein sehr seltenes und schwierig zu gewinnendes Metall. Die Anfertigung eines Platinringes ist aufwendiger und braucht mehr Zeit, als bei einem vergleichbaren Ring aus Weißgold. Ein Ring aus Platin wiegt aufgrund des höheren spezifischen Gewichts etwa 35% mehr als in 750/- Weißgold.
Da dieses Metall inzwischen sehr viel häufiger in der Industrie für die Herstellung von Elektrofahrzeugen oder Auto-Katalysatoren eingesetzt werden muss, ist der Preis teilweise auf das doppelte von Platin gestiegen. Somit wird der preislich positive Effekt des halben Gewichts durch diese extreme Steigerung vollkommen aufgehoben.
Vielfach wird daher auf das bisher unbekanntere Material Tantal ausgewichen.
Meistens wird im Schmuckbereich 925/- Silber verarbeitet, welches auch als Sterlingsilber bezeichnet wird. Die Zahl 925 sagt aus, dass von 1000 g legiertem Silber 925 g Feinsilber sind. Silber hat die Eigenschaft, mit dem natürlichen Schwefelgehalt der Luft zu reagieren und dadurch anzulaufen. Unter ungünstigen Voraussetzungen kann das auch sehr schnell und intensiv geschehen, wenn man mit Stoffen in Berührung kommt, die eine etwas höhere Schwefelkonzentrationen haben. Der Besuch eines Thermalbades, ein neues Lederlenkrad im Auto (Gerbsäuren), Kosmetika oder auch Medikamente können Silberlegierungen schnell dunkel und unansehnlich werden lassen.
Carbon ist aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit und seines leichten Gewichts ein beliebtes und sehr modernes Material. Die Besonderheit bei den Carbonringen ist die Wickeltechnik, die jeden Ring zum Unikat machen. Für Trauringe ist es aufgrund seiner Stabilität besonders gut geeignet. Wichtig: Sie lassen sich aufgrund der Härte später nicht in der Weite verändern!
METALLE
Informieren Sie sich jetzt über unsere unterschiedlichen Metalle und ihre Vorteile.
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Warum 750/- Gelbgold? Hauptvorteil des 750/- Goldes (auch 18 carat genannt) ist seine schöne Farbe. Gleichzeitig ist es gerade für Allergiker hautfreundlich und läuft nicht an. Vorurteile gegen 750/- Gold gibt es genug. Meistens ist mangelndes Fachwissen das Problem. „750/- Gold ist doch immer so weich, 585/- Gold ist wesentlich härter und damit unempfindlicher gegen Verschleiß!“ Diese Aussage ist absolut nicht mehr richtig. Sie entstammt einer Zeit, als nach dem 2. Weltkrieg die Goldlegierungen noch ausschließlich aus den drei Stoffen Gold, Kupfer und Silber legiert wurden, inzwischen haben Goldlegierungen aber auch völlig andere Bestandteile. So erhöht bereits 0,1% Titan im 750/- Gold den Härtegrad weit über den einer vergleichbaren 585/- Legierung (14 carat). Ein gutes Beispiel für große Härte trotz hohem Goldanteil ist auch mit Gallium legiertes 990/- Gelbgold, das eine Härte wie 585/- Gold hat. Diese Details zu den Legierungen sind vielen Einzelhandelsgeschäften nicht bekannt, da es sich in der Regel um reine Händler ohne Goldschmiedewerkstatt handelt.
Weißgold ist nicht gleich Weißgold. Da man das Gold inzwischen nicht mehr in beliebiger Menge mit billigem Nickel weiß färben darf (ca. 50% der Bevölkerung haben eine Veranlagung zur Nickelallergie), wird gutes Weißgold heute meist mit Palladium gefärbt, einem Metall aus der Platingruppe. Dieser Zusatz hat zwar den Nachteil, teurer zu sein als Nickel, löst jedoch keine Allergien aus.
Warum ist ein Ring aus Platin teurer als aus Weißgold?
Der Platinpreis ist wesentlich höher als der Goldpreis. Platin ist ein sehr seltenes und schwierig zu gewinnendes Metall. Die Anfertigung eines Platinringes ist aufwendiger und braucht mehr Zeit, als bei einem vergleichbaren Ring aus Weißgold. Ein Ring aus Platin wiegt aufgrund des höheren spezifischen Gewichts etwa 35% mehr als in 750/- Weißgold.
Da dieses Metall inzwischen sehr viel häufiger in der Industrie für die Herstellung von Elektrofahrzeugen oder Auto-Katalysatoren eingesetzt werden muss, ist der Preis teilweise auf das doppelte von Platin gestiegen. Somit wird der preislich positive Effekt des halben Gewichts durch diese extreme Steigerung vollkommen aufgehoben.
Vielfach wird daher auf das bisher unbekanntere Material Tantal ausgewichen.
Meistens wird im Schmuckbereich 925/- Silber verarbeitet, welches auch als Sterlingsilber bezeichnet wird. Die Zahl 925 sagt aus, dass von 1000 g legiertem Silber 925 g Feinsilber sind. Silber hat die Eigenschaft, mit dem natürlichen Schwefelgehalt der Luft zu reagieren und dadurch anzulaufen. Unter ungünstigen Voraussetzungen kann das auch sehr schnell und intensiv geschehen, wenn man mit Stoffen in Berührung kommt, die eine etwas höhere Schwefelkonzentrationen haben. Der Besuch eines Thermalbades, ein neues Lederlenkrad im Auto (Gerbsäuren), Kosmetika oder auch Medikamente können Silberlegierungen schnell dunkel und unansehnlich werden lassen.
Carbon ist aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit und seines leichten Gewichts ein beliebtes und sehr modernes Material. Die Besonderheit bei den Carbonringen ist die Wickeltechnik, die jeden Ring zum Unikat machen. Für Trauringe ist es aufgrund seiner Stabilität besonders gut geeignet. Wichtig: Sie lassen sich aufgrund der Härte später nicht in der Weite verändern!